wERDschätzung

Der Multimedia-Künstler „Freifrank“ Fischer hat mit „wERDschätzung“ ein gemeinschaftliches „Kunstprojekt für die Erde“ ins Leben gerufen. Das ÖBZ beteiligte sich als Kooperationspartner und baute es in seine Bildungsprogramme ein.

Mit „wERDschätzung – dem gemeinschaftlichen Kunstprojekt für die Erde" verfolgt Multimedia-Künstler Freifrank einen „Ansatz, der spontan an Joseph Beuys und sein Konzept der Sozialen Plastik erinnert" (Leopold Ploner). Gestartet im Frühjahr 2018 im Bayerischen Oberland, zielt wERDschätzung als gemeinschaftliches Kunstprojekt darauf, die Beziehung zwischen Mensch und Erde zu verbessern. Herzstück ist der quadratische wERDschätzungs-Rahmen aus Stoff, handgefertigt in limitierter Auflage. Jede und jeder ist eingeladen, sich damit einen Flecken in München zu suchen, der einen besonders anspricht, ihn zu umrahmen und von da aus in ein vertieftes Wahrnehmen zu gehen. Diese Aktion dokumentiert man filmisch, textlich, fotografisch.
 
Multimedia-Künstler Freifrank fügt das Material zu einer ästhetischen Gesamtschau im Internet, als Film und in Ausstellungen zusammen. Für München war das ÖBZ exklusiver Partner dieses Kunstprojekts.Wer Teil des Kunstprojekts werden wollte, konnte sich den Rahmen kostenlos im ÖBZ ausleihen. Die eingesandten Foto-Beiträge wurde zum wesentlichen Teil der wERDschätzungs-Installation und des Films „Die Erde ist unsere Zeugin" von Freifrank.
 
„wERDschätzung in München" wurde gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

www.werdschaetzung.de

Das Projekt betriftt die Nachhaltigkeitsziele