Die Förderung von Urban Gardening beinhaltet an sich
wichtige Klima- und Umweltschutzaspekte. Stichwort: Gärtnern = Klimaschutz.
Gärtnern in der Stadt sorgt für eine Erhöhung der Biodiversität, insbesondere
wenn es mit ökologischen Grundsätzen geschieht. Im Sinne der Bildung fördert
das Saatgutfestival das emanzipierte Lernen (miteinander und voneinander
lernen). Die kreativen Interventionen fordern zu kritischem Denken auf. Das
Thema Saatgutsouveränität und die Erhaltung von Saatgutvielfalt sind oben bereits
genannt worden.
SDGs, die besonders angesprochen werden sind:
SDG 4: Hochwertige Bildung (BNE)
SDG 15: Leben an Land (Biodiversität im Garten)
SDG 10: gerechtes Wirtschaften (Tauschbörse)
SDG 11: nachhaltige Städte (Urban Gardening)
SDG 12: nachhaltige Produktion (Verwendung von samenfestem
Saatgut, Produktion zur Selbstversorgung)
SDG 13: Klimaschutz (Gärtnerische Aktivitäten zur Förderung
von gesundem Boden, Verwendung von torffreier Erde etc)
SDG 17: Kooperation zur Erreichung der Ziele (Vernetzung und
Kooperation mit Partnerorganisationen)